Rettungsdienst

Alle 40 Sekunden im Einsatz - Qualität rettet Leben
Der Malteser Rettungsdienst ist eine der festen Säulen der Notfallversorgung in Deutschland. Mit mehr als 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 200 Rettungswachen leisten die Malteser einen unverzichtbaren Dienst für eine optimale Versorgung von Notfallpatienten und Erkrankten.
Jährlich werden die Malteser Rettungskräfte in über 825.000 Einsätzen zu Hilfe gerufen. Weil im Notfall jeder Handgriff sitzen muss, setzen die Malteser auf höchste Standards und die beste medizinische Versorgung. Als erste Organisation der freien Wohlfahrtspflege haben die Malteser ein bundesweit einheitliches Qualitätsmanagementsystem im Rettungsdienst aufgebaut.
Mehr Informationen zum bundesweiten Malteser Rettungsdienst finden Sie hier.
Ihr Ansprechpartner vor Ort:

Auf Anforderung des Oberbergischen Kreises unterstützen wir den
Rettungsdienst des Kreises bei besonderen Anlässen. So zuletzt geplant in der Silvester
Nacht 2013/2014 oder bei witterungsbedingten Lagen.
Unserer guten Zusammenarbeit mit der FeuerwehrEinsatzLeitung
(FEL) der Gemeinde Engelskirchen ist es zu verdanken, dass wir bei
größeren Schadenslagen im Gemeindegebiet den Regelrettungsdienst bei der
Feuerbereitstellung ablösen. Auch in benachbarten Gemeinden/Städten kommen wir zum Einsatz.
Viele unserer Helfer tragen analoge Funkmeldeempfänger (FME) am Gürtel. Über diese werden wir durch die Leitstelle des Oberbergischen Kreises alarmiert.
Der
Patiententransport-Zug 10 NRW (PTZ10) des Oberbergischen Kreises
besteht aus vier Rettungswagen (RTW), vier Krankentransportwagen (KTW)
und einem Führungsfahrzeug. Wir stellen für den PTZ10 unseren
Rettungswagen sowie auch unseren Notfallkrankenwagen zur Verfügung.
Ein Massenanfall von verletzten oder erkrankten Personen führt regelmäßig
dazu, dass die im Rahmen des Rettungsdienstes vorgehalten Transportkapazitäten
nicht ausreichen, obwohl diese regel- und gesetzeskonform geplant
wurden. Daraus ergibt sich eine Situation, bei der es notwendig wird, über die
übliche überörtliche Hilfe des Rettungsdienstes hinaus, aus anderen Gebietskörperschaften
geordnet und strukturiert geeignete Rettungsmittel heranzuführen.
Viele unserer Helfer tragen analoge Funkmeldeempfänger (FME) am Gürtel. Über diese werden wir durch die Leitstelle des Oberbergischen Kreises alarmiert.